Der Arbeitskreis Politische Basisarbeit hatte am 13. März in das „Herzog Heinrich“ (Schützenhaus) eingeladen. Im Mittelpunkt der Beratungen standen soziale Themen zu möglichen Beschäftigungsförderungen für Langzeitarbeitlose. Organisator Friedrich Deichmann begrüßte als Referentin die stellvertretende Kreisvorsitzende Elke Großer. Der Stadtverbandsvorsitzende Andreas Meißler wurde ebenso herzlich willkommen geheißen.

Elke Großer stellte ausführlich und umfassend die gezielten Beschäftigungs- und Unterstützungsangebote für langzeitarbeitslose Menschen vor, einschließlich der damit verbundenen Aufgaben für die Jobcenter und beteiligten Kommunen. Mit dem neuen Arbeitsmarktinstrument sollen Menschen, die langjährig arbeitslos sind, wieder in Beschäftigung kommen. Hierbei bilden staatliche Zuschüsse, Förderungen, begleitende Betreuungen und Qualifizierungsmaßnahmen die wichtigsten Elemente im Rahmen der möglichen Unterstützungen.

In der anschließenden Frage- und Diskussionsrunde wurden die Beschäftigungschancen und die damit verbundenen Programme für Langzeitarbeitslose ausführlich erörtert.